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Geballte Expertise für kleine Patienten

Bildnachweis: Martin Leclaire

Mit dem Umzug der Klinik für Kinderchirurgie der St. Elisabeth Gruppe zum 28. Dezember 2018 vom Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum in das Marien Hospital Witten bündelt die St. Elisabeth Gruppe ihre Expertise zur Behandlung von Kindern aller Altersklassen zukünftig am Wittener Standort. Vom vorgeburtlichen Ultraschall über die Versorgung von Frühchen bis hin zu Kinderrheuma oder einem gebrochenen Bein – das neue Kindermedizinische Zentrum der St. Elisabeth Gruppe am Standort Marien Hospital Witten bietet eine umfassende medizinische Versorgung von Patientenwährend ihrer gesamten Kindheit und Jugend.Bereits seit Jahren arbeiten die Teams der Klinik für Kinderchirurgie sowie der Kinder- und Jugendklinik eng zusammen, um kindermedizinische Fälle vom Frühgeborenen bis zum Teenager bestmöglich zu versorgen. „Nun profitieren die Patienten davon, dass sich alle an der Behandlung beteiligten Kliniken unter einem Dach befinden“, so Theo Freitag, Geschäftsführer der St. Elisabeth Gruppe. „Somit vervollständigt die Klinik für Kinderchirurgie das Angebot des neuen Kindermedizinischen Zentrums der St. Elisabeth Gruppe. Hierzu gehören außerdem die Kinder- und Jugendklinik, die Geburtshilfe, der Pränatalmediziner Prof. Dr. Christoph Berg sowie als Kooperationspartner der Kinderradiologe Prof. Dr. Rainer Wunsch.“Für die Integration der Klinik für Kinderchirurgie in das neue Kindermedizinische Zentrum wurde die Kinderintensivstation von 21 auf 35 Bettplätze erweitert. Hier stehen außerdem neue Inkubatoren zur Verfügung. Zudem wurde eine bestehende Station zur kinderchirurgischen Station umgebaut. Sie ist kindgerecht gestaltet, verfügt über ein großes Spielzimmer und bietet auch Übernachtungsmöglichkeiten für jeweils ein Elternteil. Die zwei neuen Operationssäle der Klinik für Kinderchirurgie sind speziell auf die operative Behandlung von Kindern zugeschnitten und verfügen über neue Narkose- und Beatmungsgeräte, eine kindgerecht gestaltete Schleuse und einen eigenen Aufwachraum. So können Eltern ihr Kind bis zur Anästhesie begleiten und nach dem Eingriff direkt am Bett sitzen, wenn es aufwacht. Zusätzlich wurde die Kinderambulanz vergrößert und verfügt nun über einen ambulanten Eingriffsraum. Auch wurde ein neues urodynamisches Messgerät für funktionelle Untersuchungen des Harntraktes angeschafft.

Weitere Infos: www.marien-hospital-witten.de

 

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